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1877 Waldheim/Sa. - 1947 Berlin
Hockende, 1923
Bronze with dark brown patina; H 18.5 cm; inscribed ''GK''; with the foundry mark ''H NOAK
BERLIN''; posthumous cast from the estate; excerpt from the expertise of the Georg Kolbe
Museum: ''Georg Kolbe hatte eine ausgesprochene Vorliebe für kauernde und hockende Körper.
Die komplexe Dynamik der Bewegung vermochte er mit großer Ausgewogenheit darzustellen. Die
Hockende von 1923 ist eine zu Lebzeiten vermutlich nur einmal gegossene Kleinskulptur, die
eine junge Frau in einer stark in sich gekehrten Bewegung zeigt und die deshalb auch den
Beinamen Trauernde erhielt. Dies entspricht Kolbes Suchen nach einem körperlichen Ausdruck
für eine seelische Innenwelt, der er sein Lebenswerk widmete.''Georg Kolbe
1877 Waldheim/Sa. - 1947 Berlin
"Georg Kolbe war der erfolgreichste deutsche Bildhauer in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts. Als Hauptexponent der idealistischen Aktplastik hat er seine Generation
geprägt." (Georg-Kolbe Museum); Studium in Dresden, München und an der Academie
Julian/Paris; 1918 Ernennung zum Professor; Vorsitzender der Freien Secession Berlin;
vertreten durch Paul Cassirer.
Hockende, 1923
Bronze mit dunkelbrauner Patina; H 18,5 cm; bezeichnet "GK"; mit der Gießermarke "H NOAK
BERLIN"; posthumer Guss aus dem Nachlass; in der Expertise des Georg Kolbe Museums heißt
es u. a.: "Georg Kolbe hatte eine ausgesprochene Vorliebe für kauernde und hockende
Körper. Die komplexe Dynamik der Bewegung vermochte er mit großer Ausgewogenheit
darzustellen. Die Hockende von 1923 ist eine zu Lebzeiten vermutlich nur einmal gegossene
Kleinskulptur, die eine junge Frau in einer stark in sich gekehrten Bewegung zeigt und die
deshalb auch den Beinamen Trauernde erhielt. Dies entspricht Kolbes Suchen nach einem
körperlichen Ausdruck für eine seelische Innenwelt, der er sein Lebenswerk widmete."
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27.37 % buyer's premium on the hammer price
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