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1858 Erfurt - 1936 Niederdollendorf
Naiver Maler; zunächst Ausbildung zum Kaufmann, lebte ab 1894 mit Unterbrechungen in
Düsseldorf; erst 1919 Zugang zu Düsseldorfer Künstlerkreisen, begann selbst zu malen; galt
schon wenige Jahre später als Begründer und bedeutendster deutscher Vertreter der naiven
Malerei, auch "deutscher Rousseau" genannt; gehörte zur Künstlergruppe "Das Junge
Rheinland"; seit den frühen 1920er Jahren mit Otto Dix befreundet; 1933 von den
Nationalsozialisten als "entartet" eingestuft und mit Malverbot belegt; mit einem größeren
Bestand seiner Werke im Clemens-Sels-Museum Neuss vertreten.
Jagdszene
Öl auf Lwd; H 36 cm, B 80 cm; verso auf Keilrahmen bezeichnet "A. Trillhaase Jagdszene"
Adalbert Trillhaase
1858 Erfurt - 1936 Niederdollendorf
Hunting scene
Oil on canvas; H 36 cm, W 80 cm; verso inscribed on stretcher ''A. Trillhaase Jagdszene''